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 Die Anpassung bestimmt den Erfolg


 Ein Hörgerät wird erst dann zu einer Hörhilfe wenn es vom     Hörgeräteakustiker fachmännisch angepasst wird.
Diese Anpassungen werden individuell und Computerunterstüzt
vorgenommen.

      Ablauf einer Hörgeräteanpassung

 -   medizinische Begutachtung des Hörvermögens und eine Ver-   ordnung für Hörgeräte durch den HNO-Arzt                                                 

 -   Aufnahme einer umfangreichen Ton und Sprachaudiometrie
     durch den Hörgeräteakustiker mit einer präzisen Analyse
     des Resthörvermögens.

 -   in einem Beratungsgespräch klärt der Hörgeräteakustiker im
     Dialog mit dem Kunden, die Hörgewohnheiten und die Hör-
     bedürfnisse ab. Der Akustiker trifft die Vorauswahl geeigneter
     Hörgeräte und berät über die Form und Aussichten einer
     Hörgeräteversorgung.

 -  Nun nimmt der Akustiker einen Ohrabdruck zur Anfertigung
     einer Otoplastik für das neue Hörgerät. Die gefertigte 
     Otoplastik muß im Gehörgang gut sitzen ohne zu drücken. Eine
     anspruchsvolle Aufgabe, denn ungenaue Passstücke machen
     Beschwerden und beeinträchtigen die Funktion der Hörgeräte.

 -   Ist nun die Otoplastik fertig, kommt es zur Anpassung der Hör-
     geräte. Die Anpassung erfolgt in vergleichender Form 
     verschiedener Hörgerätetechniken und im engen Dialog mit 
     dem Kunden. Nach einer Voreinstellung der Geräte anhand 
     der audiometrischen Daten wird eine optimale Einstellung er-
     arbeitet. Bei dieser Feinanpassung werden die einzelnen
     Variablen so lange austariert bis sie den Hörbedürfnissen und
     dem persönlichen Hörgeschmack entsprechen.

-   Nach Abschluss der Hörgeräteanpassung füllt der Hörgeräte-     akustiker die vom HNO-Arzt ausgestellte ärztlicheVerordnung
     aus. Mit der Verordnung geht der Kunde erneut zu seinem 
     HNO-Arzt, der sich davon überzeugt, das durch die Hörhilfe
     eine Hörverbesserung eingetreten ist. Anschließend wird die
     ärztliche Verordnung zur Kostenübernahme bei der Kranken-
     kasse vorgelegt.

 -   Die Nachsorge: Eine Hörgeräteanpassung zieht eine kürzere 
     oder längere Angewöhnungszeit an sich. Diese Zeit wird durch
     den Hörgeräteakustiker aktiv begleitet – durch Beratung und
     Nachanpassungen. Schließlich steht er seinen Kunden auch für
     die Wartung der Geräte, neuen Batterien und speziellem 
     Zubehör als Dienstleister zur Verfügung.

    Nach der Anpassung der Hörgeräte sollten Sie Ihren HNO-Arzt
    im ersten Jahr alle 6 Monate und danach mindestens einmal
    jährlich aufsuchen.

    Auf jeden Fall gilt: Bei  Schwierigkeiten mit Ihren Hörhilfen
    können Sie Ihren Hörgeräteakustiker jederzeit aufsuchen und
    um Rat fragen. Bei Schwierigkeiten mit dem Ohr, wie Ohren-
    schmerzen, Schwindel oder Ohrgeräuschen ( Tinnitus ), sollten
    Sie sofort Ihren HNO-Arzt aufsuchen.

 
    Gehörrehabilitation eine anspruchsvolle Aufgabe

    Hörgeräteakustiker bereiten sich auf ihre anspruchvolle 
    Aufgabe im Rahmen einer mehrjährigen berufsbegleitenden
    Ausbildung vor. Diese beinhaltet vielfältige Aspekte der
    Gehörspezifischen Anatomie und Pathologie, der Physik mit
    Schwerpunkt Akustik, der Technik, Elektrotechnik und Elek-
    tronik, der Informatik, der Psychologie und schließlich des
    Versicherungswesens, der Administration und der Betriebs-
    führung. Auch die Weiterbildung nimmt einen hohen Stellen-
    wert ein. Denn die Nutzung vielfältiger Möglichkeiten der
    modernen Hörgerätetechnologien stellt an die Fachkompetenz
    ständig höhere Anforderungen.

 

PRISS Hörgerätetechnik Blomberg

 
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